Pilgerreise der Berner Dreifaltigkeitsgemeinde nach Zypern abgeschlossen

16:45
11
Kirche zu Ehren Agia Paraskevi in Geroskipou. Foto: ROCOR Europe Kirche zu Ehren Agia Paraskevi in Geroskipou. Foto: ROCOR Europe

Gläubige aus der Schweiz besuchten mit Bischof Ireneis Segen die wichtigsten orthodoxen Heiligtümer Zyperns

Mit dem Segen von Bischof Irenei von London und Westeuropa fand vom 4. bis 12. Oktober 2025 eine Pilgerreise der Dreifaltigkeitsgemeinde in Bern zu den Heiligtümern Zyperns statt. Die Fahrt, geleitet von Gemeindepfarrer Priester Wladimir Swystun, wurde für die Teilnehmer zu einer tiefen geistlichen Erfahrung – einer Zeit des Gebets, der Gemeinschaft und der Begegnung mit der alten christlichen Tradition der Insel. Dies wurde auf der offiziellen Webseite der Eparchie von Großbritannien und Westeuropa veröffentlicht

img_3372.jpg (668 KB)

Die Gläubigen nahmen an der Liturgie in der Kirche des heiligen Lazarus in Larnaka teil und besuchten Klöster wie Stavrovouni, Machairas und Kykkos, wo sich die wundertätige Ikone der Gottesmutter befindet. Besonders bewegend war das Gebet am Grab des Apostels Barnabas, des Gründers der Kirche von Zypern.

Zum Abschluss der Pilgerreise verbrachten die Teilnehmer einige ruhige Stunden am Meer, um das Erlebte im Gebet zu bedenken. Am 12. Oktober kehrte die Gruppe dankbar und geistlich gestärkt nach Genf zurück. Die Pilger betonten, dass jeder Tag dieser Reise etwas Besonderes war und sie als geistliche Familie vereint habe und sie kehrten mit Frieden und Freude im Herzen heim.

Zuvor berichtete die UOJ über ein Kloster in Buchendorf, welches sein 20-jähriges Bestehen feierte.
 

Wenn Sie einen Fehler entdeckt haben, heben sie den Text hervor und drücken Sie Ctrl+Enter oder Fehler melden , um die Redaktion darauf aufmerksam zu machen
Wenn Sie einen Fehler im Text finden, markieren Sie ihn mit der Maus und drücken Sie Strg+Enter oder diese Schaltfläche Wenn Sie einen Fehler im Text finden, markieren Sie ihn mit der Maus und klicken Sie auf diese Schaltfläche Der ausgewählte Text ist zu lang!
Lesen Sie auch