Pfarrschule Wien startete mit vollem Programm ins neue Schuljahr

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Altersgerechte Katechese und viel Spaß standen im Mittelpunkt der Veranstaltungen in Wien. Foto: Gemeinde Altersgerechte Katechese und viel Spaß standen im Mittelpunkt der Veranstaltungen in Wien. Foto: Gemeinde

Glaube, Bildung und Gemeinschaft prägen den Auftakt in der Kirchengemeinde St. Stephan des Großen.

Mit kreativen Workshops, geistlichen Impulsen und lebendiger Gemeinschaft ist die Pfarrschule der Kirche St. Stephan des Großen in Wien Anfang September 2025 in das neue Schuljahr gestartet. Kinder, Jugendliche und Eltern erlebten an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden ein vielfältiges Programm aus Katechese, Musik, Sport und digitaler Bildung. Dies teilte die deutsche Metropolie der Rumänisch-Orthodoxen Kirche mit Sitz in Nürnberg auf ihrer Webseite mit.

Am 6. September stand der Tag unter dem Thema „Die Welt erschaffen und schützen“. Neben religiösen Geschichten und Chorproben sorgten kreative und sportliche Aktivitäten für Freude bei den Teilnehmenden. Auch das gemeinsame Essen trug zur fröhlichen Atmosphäre bei. Am darauffolgenden Sonntag trafen sich die Eltern, um gemeinsam mit der Gemeindeleitung künftige Aktivitäten zu planen.

Eine Woche später, am 13. September, folgte ein weiterer ereignisreicher Tag mit digitalen Bildungsworkshops, altersgerechter Katechese, einem japanischen Kampfsportkurs sowie Spiel- und Erzählstunden. Jugendliche ab 14 Jahren kamen am Abend bei einer eigenen Sporteinheit zusammen. Pfarrer Emanuel Nuțu kündigte außerdem einen neuen Rumänischkurs für Kinder an, der in zwei Wochen startet.

Höhepunkt des Wochenendes war das Fest der Kreuzerhöhung am 14. September. Bereits am Vorabend berührte der Chor „Anastasis“ aus Deva unter der Leitung von Pater Dorin Paul Kladni die Gläubigen mit einem spirituellen Konzert. Während der Göttlichen Liturgie trug der Chor durch seine musikalische Begleitung zur besonderen Atmosphäre bei. Pfarrer Nuțu dankte allen Beteiligten für ein Wochenende, das Bildung, Glauben und Gemeinschaft auf eindrucksvolle Weise vereinte.

Die UOJ berichtet zuvor, dass Metropolit Serafim in Rumänien den Heiligen Georg den Pilger geehrt hatte.

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