Tag der offenen Tür im Kloster des heiligen Hiob von Počaev am 21. September 2025

12 September 08:00
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Das orthodoxe Mönchskloster in München-Obermenzing besteht seit 1945. Es liegt in unmittelbarer Nähe der Blutenburg. Foto: Wikipedia Das orthodoxe Mönchskloster in München-Obermenzing besteht seit 1945. Es liegt in unmittelbarer Nähe der Blutenburg. Foto: Wikipedia

Kirche und Werkstätten in München-Obermenzing öffnen ihre Türen, der Freundeskreis stellt sich vor.

Am 21. September 2025 (Sonntag) öffnet das russisch-orthodoxe Männerkloster des heiligen Hiob von Počaev in München‑Obermenzing seine Tore für alle Interessierten. Bruderschaft und Freundeskreis laden von 11.30 bis 16 Uhr zum Besuch ein. Dies teilte das Kloster auf seiner Webseite mit.

Neben den geistlichen Impulsen öffnen die Werkstätten ihre Türen. Dort entstehen Kerzen, Weihrauch und andere liturgische Gebrauchsgegenstände. Besonders erwähnenswert sind die hauseigene Druckerei und der Verlag, der orthodoxe Bücher in deutscher und russischer Sprache herausgibt. Auch die Diözesanzeitschrift „Der Bote“ wird vorgestellt, ein Medium, das die Lehre der christlichen Väter weiterträgt und über das Leben der deutschen Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland (ROKA) informiert. Die Mönche betreiben zudem eine Bienenzucht.

Bruderschaft und Freundeskreis heißen in der Hofbauernstraße 26 alle Gäste herzlich willkommen. Führungen durch Kirche, Werkstätten und Verlag bieten spannende Einblicke; es ist Zeit für Gespräche. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Leckere Speisen warten auf die Besucher.

Die UOJ berichtete zuvor, dass die deutsche ROKA-Diözese im kommenden Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert.

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