Die UOK ist verblüfft über die Kontakte zwischen der OKU und Yelensky mit Vertretern der ROK

14 Mai 19:23
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Vassa Larina und Viktor Yelensky. Foto: Larina Vassa Larina und Viktor Yelensky. Foto: Larina

Äbtissin Seraphima stellte die Frage, wie sich der Leiter der DESS mit Vertretern einer in der Ukraine verbotenen Konfession habe treffen können.

Die Ukrainische Orthodoxe Kirche war verblüfft über die Kontakte der ROKA-Nonne Vassa Larina mit dem Leiter der DESS Yelensky und den „Hierarchen“ der OKU.

„Der Leiter der DESS Viktor Yelensky traf sich mit einem Vertreter der ROK. Aber die ROK ist GESETZLICH VERBOTEN! Was soll das? Das ist eine Verbindung zur Russisch-Orthodoxen Kirche. Warum? Das soll der Vertreter selbst beantworten“, schrieb Äbtissin Seraphima (Schewtschik).

Erzbischof Jonas veröffentlichte ein Foto von Larinas Rede an der Theologischen Akademie der OKU und schrieb auf Facebook: „Was wäre passiert, wenn die Kiewer Theologische Akademie einen Vertreter der ROKA als Redner eingeladen hätte? Vergessen wir nicht – des Moskauer Patriarchats. Im besten Fall Hass in allen Medien, im schlimmsten Fall ein Strafverfahren. Dies ist ein Beitrag über Doppelmoral.“

Er erwähnte auch, dass Larina jeden auf Facebook sperrt, der ihr zwar berechtigte, aber unbequeme Fragen stellt. Insbesondere zitierte er Denis Zastavnyuk: „Gestern habe ich ihr unter ihrem Beitrag in reinem Englisch eine ähnliche Frage gestellt, heute stehe ich nicht mehr auf ihrer Freundesliste und bin blockiert.“

Zuvor hatte die Union Orthodoxer Journalisten berichtet, dass die ROKA-Nonne Vassa Larina Professorin an der Theologischen Akademie der Orthodoxen Kirche der Ukraine geworden sei und dort eine Vorlesung gehalten habe.

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