Erzpriester Georgi Blatynski zum 80. Geburtstag mit der Mitra ausgezeichnet

04. Dezember, 20:36 Uhr
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Ersthierarch Metropolit Nikolaj legt Erzpriester Georgi Blatynski in Florenz anlässlich seines 80. Geburtstags die Mitra auf. Foto: Diözese Ersthierarch Metropolit Nikolaj legt Erzpriester Georgi Blatynski in Florenz anlässlich seines 80. Geburtstags die Mitra auf. Foto: Diözese

Metropolit Nikolaj und Bischof Irenei feiern die Festliturgie in Florenz

In der Florentiner Kirche der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland (ROKA) ist Erzpriester Georgi Blatynski anlässlich seines 80. Geburtstags mit der Mitra geehrt worden. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer Festliturgie durch Ersthierarch Metropolit Nikolaj und Bischof Irenei verliehen. Darüber berichtete die Diözese auf ihrer Webseite.

Am 30. November 2025 zelebrierten Ersthierarch Metropolit Nikolaj von Ostamerika und New York sowie Bischof Irenei der Diözese Großbritannien und Westeuropa die Göttliche Liturgie in der Florentiner Gemeinde. Mit ihnen dienten die örtlichen Geistlichen sowie Diakon Oleg Petrov aus Menton.

Zu Beginn der Liturgie wurde Erzpriester Georgi Blatynski anlässlich seines 80. Geburtstags das Recht verliehen, die Mitra zu tragen. Die Auszeichnung war zuvor auf Bitte von Bischof Irenei durch die Heilige Synode der ROKA bestätigt worden. Metropolit Nikolaj legte ihm die Mitra, ein Geschenk der Gemeinde, mit dem traditionellen Segen auf, worauf Klerus und Gläubige mit „Axios!“ den Jubilar ehrten.

Der festlichen Feier voraus ging der Gesang des Gemeindechors. In seiner Predigt betonte Metropolit Nikolaj seine Verbundenheit mit der Gemeinde und sprach außerdem das Gebet zum Beginn des Weihnachtsfastens. Zudem wurden Reliquien des heiligen Johannes von Shanghai und San Francisco in der Kirche aufgenommen.

Im Anschluss an den Gottesdienst kamen Hierarchen, Klerus und Gläubige zu einem gemeinsamen Festmahl zusammen, bei dem die Gemeinde ihrem langjährigen Seelsorger weitere Glückwünsche und Dankesworte zum Jubiläum aussprach.

Die UOJ berichtete zuvor, dass Bischof Irenei die junge Gemeinde in Rom mit der Gottesmutterikone besucht hatte.

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