Mönchengladbach: Fahranfänger krachte in die Tür der Marienkirche

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Die zerstörte Eingangstür der St.-Marien-Kirche in Mönchengladbach-Rheydt nach dem Unfall eines 18-jährigen Fahranfängers. Foto: Mariengemeinde Die zerstörte Eingangstür der St.-Marien-Kirche in Mönchengladbach-Rheydt nach dem Unfall eines 18-jährigen Fahranfängers. Foto: Mariengemeinde

Eingang des Gotteshauses ist komplett zerstört – niemand verletzt

In Mönchengladbach ist am Montag, dem 29. Dezember 2025, ein Fahranfänger mit seinem Wagen in die Glastür einer Kirche gefahren. Der entstandene Schaden ist erheblich, doch der Pfarrer der Gemeinde reagiert gelassen – und spricht von einem Schutzengel. Die Polizei NRW berichtete in einer Pressemitteilung über den Vorfall.

Der ungewöhnliche Verkehrsunfall passierte im Mönchengladbacher Stadtteil Rheydt. Ein 18-jähriger Autofahrer verwechselte beim Anfahren die Gänge seines Fahrzeugs und fuhr rückwärts statt vorwärts. Dabei prallte das Auto gegen die Eingangstür der katholischen St.-Marien-Kirche.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Glastür vollständig zerstört und teils aus der Verankerung gerissen. Nach Angaben der Polizei wurden weder der Fahrer noch andere Personen verletzt.

Der Pfarrer der Gemeinde zeigte sich trotz des Schadens erleichtert. Mit Blick auf den unfallfreien Ausgang erklärte er laut Polizei, der Engel über der Kirchentür habe offenbar „seinen Dienst getan“. Die Gemeinde sieht den Vorfall als glückliche Fügung – und als hoffnungsvolles Zeichen zum Jahreswechsel.

Die UOJ berichtete zuvor, dass im neuen Baptisterium des orthodoxen Kirchenzentrums München eine erste Taufe stattfand.

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