Jüngere Deutsche glauben häufiger an Gott

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Brustkreuz eines Priesters. Foto: Junge Freiheit Brustkreuz eines Priesters. Foto: Junge Freiheit

Umfrage zeigt: Religiosität nimmt mit dem Alter ab

In Deutschland bekennen sich jüngere Menschen häufiger zum Glauben an Gott als ältere Generationen. Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts Insa glauben 39 Prozent der Deutschen an Gott, während 40 Prozent dies verneinen. Dies berichtet die Junge Freiheit.

Auffällig ist der Unterschied zwischen den Altersgruppen: Unter den unter 30-Jährigen glaubt fast jeder Zweite an Gott, bei den über 60-Jährigen dagegen deutlich weniger. Auch zwischen den Religionen gibt es Unterschiede, denn mehr als drei Viertel der Muslime und rund zwei Drittel der evangelischen Freikirchler bekennen sich zum Glauben, während unter Konfessionslosen der Anteil gering bleibt.

Etwa 48 Prozent der Befragten gaben an, regelmäßig zu beten. Viele von ihnen sind überzeugt, dass Gebete eine spürbare Wirkung haben. Trotz des allgemeinen Rückgangs der Kirchenmitgliedschaft zeigt die Umfrage, dass der persönliche Glaube, insbesondere bei jungen Menschen, wieder an Bedeutung gewinnt.

Zuvor hat die UOJ berichtet, dass ein erstes Treffen des Jugend-Filmklubs in der Frankfurter Gemeinde zu Ehren des Heiligen Nikolaus von Myron angekündigt wurde.

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