Erste Absolventen der ROKA-Sommerschule für Kirchenmusik in Köln geehrt

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Die Teilnehmer des dreijährigen Kurses bildeten sich im liturgischen Gesang weiter. Foto: orthodox-europe.org Die Teilnehmer des dreijährigen Kurses bildeten sich im liturgischen Gesang weiter. Foto: orthodox-europe.org

Am Festtag des Heiligen Seraphim von Sarow endete der diesjährige Kurs. Ziel ist es, die Qualität des Kirchengesangs in der Diaspora zu fördern. 

Mit einer feierlichen Abschlusszeremonie am 1. August 2025 endete die Sommerschule für europäische Kirchenmusik der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland (ROKA) in der Kölner St.-Panteleimon-Kirche. Dies berichtete die Diözese von Großbritannien und Westeuropa mit Sitz in London auf ihrer Webseite.

In diesem Jahr konnte erstmals ein vollständiger Jahrgang den dreijährigen Studiengang erfolgreich abschließen. Die Absolventen erhielten Zertifikate als Anerkennung für ihre Leistungen im Bereich der liturgischen Musik.

Während des zweiwöchigen Programms vom 21. Juli bis 1. August erarbeiteten Studierende aus mehreren europäischen Ländern unter Anleitung erfahrener Dozenten praktische und theoretische Grundlagen für den Dienst im Kliros und in den Gemeindechören.

Die Sommerschule ist Teil der Initiative des "All-European Church Music Committee" (AECMC) unter dem Dach der ROKA, um die Qualität des Kirchengesangs in der russischen Diaspora zu fördern. 

Die UOJ berichtete zuvor, dass Bischof Irenei in London eine Reliquie des Heiligen Hilarion von Susdal empfangen hat.


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