ROKA (USA): Pflicht, „Mächtigen dieser Welt“ Verfolgung der UOK mitzuteilen

02. Dezember, 11:50 Uhr
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Protopriester Seraphim Gan. Foto: ru.eadiocese.org Protopriester Seraphim Gan. Foto: ru.eadiocese.org

Die ROKA hofft, dass sich Politiker in Washington mit der Frage der Verfolgung der UOK befassen werden.

Der Verwaltungsleiter der Kanzlei des Bischofssynods der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland (ROKA), Protopriester Seraphim Gan, erklärte, dass die „Mächtigen dieser Welt” von der Verfolgung der UOK erfahren müssen.

Seinen Worten zufolge spricht die ROKA seit Jahren über die Verfolgung der UOK, aber erst kürzlich habe sich das Klerus zum ersten Mal gehört gefühlt, was Hoffnung gibt, dass sich Politiker in Washington mit der Lösung dieses Problems befassen werden.

Er betonte, dass „wir als Orthodoxe verpflichtet sind, die ‚Mächtigen dieser Welt‘ und die amerikanische Öffentlichkeit über die Verfolgung der UOK unter der Leitung Seiner Seligkeit, Metropoliten Onufrij von Kiew und der ganzen Ukraine zu informieren“.

Der Priester betonte, dass die UOK „die einzige rechtmäßige Erbin der tausendjährigen Kiewer Kirche auf dem Gebiet der Ukraine ist, während die schismatische Struktur der „Orthodoxen Kirche der Ukraine“ (OKU) eine Karikatur ist, der das gläubige Volk absolut ablehnend gegenübersteht und der es keinerlei Vertrauen schenkt“.

Zuvor hatte die UOJ berichtet, dass der Primas der ROKA sich zu den Treffen in Washington zum Schutz der UOK geäußert habe.

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