Gemeinsame Pastoralkonferenz in Krefeld: Orthodoxe Einheit im Zeichen von Nizäa

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Erzbischof Tichon von Ruza (r.) und Vikarbischof Hiob von Stuttgart leiteten die Pastoralkonferenz in Krefeld. Foto: Der Bote Erzbischof Tichon von Ruza (r.) und Vikarbischof Hiob von Stuttgart leiteten die Pastoralkonferenz in Krefeld. Foto: Der Bote

Bischöfe und Priester aus beiden deutschen Diözesen der Russischen Orthodoxen Kirche tagten – Erinnerung an das Erste Konzil vor 1700 Jahren

Am Donnerstag, dem 2. Oktober 2025, fand in der Kirche der heiligen Großmärtyrerin Barbara in Krefeld die gemeinsame Pastoralkonferenz der deutschen Diözesen der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats und der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland (ROKA) statt. Darüber berichtete die Diözese der russischen Auslandskirche auf ihrem Telegram-Kanal.

Die Tagung wurde eröffnet von Erzbischof Tichon von Ruza, dem leitenden Bischof der Berliner Diözese des Moskauer Patriarchats, sowie Vikarbischof Hiob von Stuttgart (ROKA). Erzpriester Nikolai Artemoff verlas das Grußwort von Metropolit Mark von Berlin und Deutschland (ROKA).

Im Jahr 2025 begeht die Orthodoxe Kirche den 1700. Jahrestag des Ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa. In diesem Zusammenhang wurden auf der Konferenz zwei Vorträge gehalten: Erzpriester Evgenij Murzin sprach über die bleibende Aktualität des Konzils von Nizäa, und Erzpriester Prof. Ioan Moga (Rumänische Orthodoxe Kirche, Wien) referierte über die pastorale Bedeutung des ersten Ökumenischen Konzils.


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