Bei der Pro-Life-Aktion in Köln blieb es nicht ohne Provokationen
In Köln versuchte die Antifa, die christliche Kolonne „Für das Leben“ zu behindern.
Heute, am 20. September, fand in Köln der traditionelle „Marsch für das Leben“ statt. Es handelt sich um eine Aktion zur Unterstützung ungeborener Kinder mit Beteiligung verschiedener christlicher und gesellschaftlicher Organisationen. Wie der Korrespondent von UOJ berichtet, konnte dank der Arbeit der Polizei die Provokation der Antifa abgewendet werden.
Wie auf Videos unseres Korrespondenten zu sehen ist, wurden die Teilnehmer des Marsches als Faschisten und christliche Fundamentalisten beschimpft.
Wie zuvor UOJ berichtete, startete in Köln der „Marsch für das Leben“, an dem mehr als 2000 Menschen teilnahmen.
0
0
Wenn Sie einen Fehler entdeckt haben, wählen Sie den Text aus und drücken Sie Strg +
Eingabetaste oder Fehler ausbessern, um ihn der Redaktion zu melden
Weiterlesen
Bischof Irenei: „Wer diese Grenze überschreitet, verlässt die Gemeinschaft“
05. Dezember, 21:38 Uhr
Ägypten startete Tourismusprojekt in St. Catherine und bedroht Kloster
05. Dezember, 20:56 Uhr
Neuerscheinung: Katechesebuch für Kinder im Vorschulalter vorgestellt
05. Dezember, 20:40 Uhr
Minsk: Mediziner und Geistliche berieten Fragen der Transplantationsmedizin
05. Dezember, 20:18 Uhr
Rumänisch-orthodoxe Gemeinde übernahm Dyckburg-Kirche in Münster
05. Dezember, 20:17 Uhr
Islamistische Gruppe bedrohte katholische Colleges in Bangladesch
05. Dezember, 20:05 Uhr