Beim Dreiergipfel forderte Griechenlands Premier Schutz für Christen

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Staatenchefs während des Treffs. Foto: Orthodox Times Staatenchefs während des Treffs. Foto: Orthodox Times

Neben der Verurteilung der Terroranschläge bekräftigte Kyriakos Mitsotakis sein Engagement für die Sicherheit der orthodoxen Gemeinden im Nahen Osten.

Am 23. Dezember 2025 wurde berichtet, dass nach dem 10. Trilateral-Gipfel mit Zypern und Israel der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis die Bedeutung der Zusammenarbeit der drei Staaten für Frieden und Sicherheit im östlichen Mittelmeerraum betonte. Die Allianz auf Basis von Völkerrecht und guten nachbarschaftlichen Beziehungen trage wesentlich zur regionalen Stabilität und gemeinsamen Prosperität bei. Darüber berichtete OrthodoxTimes.

Mitsotakis verurteilte die jüngsten Terroranschläge auf die jüdische Gemeinschaft in Australien und bekundete Griechenlands Solidarität. Antisemitismus und religiöse Gewalt müssten konsequent bekämpft werden. Er sprach außerdem über die Lage in Gaza, Libanon und Syrien und forderte, Vereinbarungen einzuhalten, Opfer zu schützen und die Sicherheit der Region zu stärken.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem Schutz der orthodoxen Christen im Nahen Osten. Mitsotakis hob Griechenlands Engagement für ihre Sicherheit, Religionsfreiheit und den Erhalt ihrer historischen Lebensräume hervor und betonte die Bereitschaft seines Landes, diplomatische Initiativen für Stabilität und Frieden zu unterstützen.

Zuvor berichtete UOJ, dass in Oldenburg der Brandstifter eines Weihnachtsmarkts festgenommen wurde.

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