Österreichischer Think Tank berichtet über Selenskyjs Verfolgung der UOK

Selenskyj in der Werchowna Rada. Foto: abcps.eu/Analytics Selenskyj in der Werchowna Rada. Foto: abcps.eu/Analytics

Die Publikation stellt fest, dass die UOK selbst nach einem Jahrzehnt Verfolgung durch die Behörden noch immer Millionen von Gläubigen zählt – sowohl in der Ukraine als auch im Ausland.

Der österreichische Thinktank ABC Political Studies veröffentlichte einen Artikel über die politische Lage in der Ukraine und erwähnte darin die Verfolgung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche durch die Behörden.

„Die UOK ist eine riesige Organisation, die selbst nach einem Jahrzehnt Verfolgung durch die Behörden immer noch Millionen von Gläubigen zählt. – sowohl in der Ukraine als auch im Ausland. Selenskyj entzog dem Primas der Kirche, Metropolit Onufrij, die ukrainische Staatsbürgerschaft, verhängte Sanktionen und eröffnete Strafverfahren gegen Wadym Nowinski. Viele Hierarchen und Priester landeten im Gefängnis. Selbst der Eingriff von US-Vizepräsident J.D. Vance half nicht“, heißt es im Artikel der Analysten.

Die Analysten erwähnten, dass 2019 fast 95 % der Gläubigen der UOK für Selenskyj gestimmt hatten, da sie in ihm eine Alternative zu Poroschenko sahen.

Man erinnere sich an die Aussage der OSZE-Expertin, dass die „Anweisungen“ der Behörden an die UOK in Wirklichkeit zu Repressionen würden.

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