Bei der Besetzung der Kathedrale in Czernowitz verprügelten OKU-Kämpfer einen Diakon

22 Juni 21:23
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Prügel in der Kathedrale. Foto: UOJ Prügel in der Kathedrale. Foto: UOJ

Die OKU-Banditen schlugen den Diakon und seinen Sohn mit einem Stock direkt auf der Solea der Kathedrale.

Die OKU-Kämpfer, die am 17. Juni die Heilig-Geist-Kathedrale mehrere Stunden lang besetzt hielten, schlugen Diakon Dimitri Lakust und seinen Sohn in der Kirche. Die Aufnahmen der Prügel wurden von Überwachungskameras im Gebäude aufgezeichnet.

Im Video ist zu sehen, wie eine Gruppe von Kämpfern mit Stöcken und Brettern die Kathedrale betritt und beginnt, den Diakon und seinen Sohn mit Stöcken, Brettern, Stühlen und Füßen brutal zu schlagen. Anschließend versuchen der Geistliche und sein Sohn, sich auf der Solea der Kathedrale zu verstecken. Doch auch hier beginnt erneut eine Prügelattacke. Der Diakon bekreuzigt sich, doch keiner seiner Angreifer lässt sich davon aufhalten.

Infolgedessen zwangen die Kämpfer den Diakon und seinen Sohn, die Kathedrale zu verlassen. Vater Dimitri hat durch die Schläge ein gebrochenes Gesicht.

Zuvor hatte die UOJ berichtet, dass die OKU-Kämpfer den Priester Roman während der Übernahme derselben Kathedrale brutal verprügelt hätten. Er wurde mit schweren Kopfverletzungen, gebrochenen Rippen und vermutlichen Organschäden ins Krankenhaus eingeliefert. Die „Gebetskämpfer“ der OKU schlugen auch den Priester Witali Gontscharuk brutal. Er erlitt eine gebrochene Nase und eine Gehirnerschütterung.

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