In der Sozialabteilung der UOK wurde über die Hilfe in den 1000 Tage des Krieges erzählt

21 November 13:43
Bericht der Sozialabteilung der UOK über die Mission der Kirche während des Krieges. Foto: КДАиС Bericht der Sozialabteilung der UOK über die Mission der Kirche während des Krieges. Foto: КДАиС

Millionen von Griwna an finanzieller Hilfe und Hunderte von Tonnen an humanitärer Hilfe wurden in dieser Zeit geleistet.

Die Synodalabteilung der UOK für soziale und humanitäre Fragen berichtete über die Hilfe für die Ukrainer während der 1000 Tage des Krieges. Der Bericht wurde im Telegramm-Kanal der Abteilung veröffentlicht.

Dem Bericht zufolge hat es seit Beginn der Invasion eine ständige humanitäre und finanzielle Unterstützung für das Militär und die Militärkrankenhäuser gegeben. Das sind fast 53 Millionen Griwna an finanzieller Unterstützung und 157 Fahrzeuge, also fast 300 Tonnen an humanitärer Hilfe.

Das ganze Jahr über wurden ständig humanitäre Sammlungen und humanitäre Fahrten zu den Städten und Dörfern an der Front durchgeführt. Insgesamt wurden 170 Tausend Tonnen humanitäre Hilfe übergeben.

Auch die finanzielle Hilfe ist auf die Unterstützung und den Kauf von notwendigen Dingen für die vom Krieg betroffene Zivilbevölkerung ausgerichtet. Insgesamt wurden fast 123 Millionen Griwna an finanzieller Hilfe für humanitäre Zwecke bereitgestellt.

In den Diözesen und karitativen Einrichtungen der Kirche werden Wohltätigkeitsessen für Bedürftige organisiert. Etwa 1,4 Millionen warme Mittagessen wurden bereits ausgegeben. Die Abteilung stellt fest, dass diese Initiative fortgesetzt wird und weiterhin von Pfarreien und diözesanen Einrichtungen durchgeführt wird.

Auch in den Kirchengemeinden der Region Kiew werden regelmäßig verschiedene Arten von Hilfsgütern ausgegeben.

Insbesondere die Synodalabteilung der UOK für soziale und humanitäre Fragen verteilt 16 Tausend Lebensmittelpakete für Familien von Vertriebenen und einkommensschwachen Menschen in Kiew leben.

Die Synodalabteilung der UOK lieferte mehr als 150 Tonnen humanitäre Hilfe an die Frontlinie und die Städte und Dörfer an der Frontlinie.

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