Metropolit Grigorije feierte die Heilige Liturgie in Oberhausen

Metropolit Grigorije bei der Göttlichen Liturgie in Oberhausen. Foto: Eparchie. Metropolit Grigorije bei der Göttlichen Liturgie in Oberhausen. Foto: Eparchie.

Reliquien der Heiligen Maria Magdalena auf Pilgerreise durch Deutschland – Orthodoxe Hierarchen betonen geistlichen Segen

Am Samstag, dem 8. November 2025, zelebrierte der serbisch-orthodoxe Metropolit Grigorije von Düsseldorf und ganz Deutschland zusammen mit Bischof Bartholomaios von Arianz (Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland) sowie dem örtlichen Klerus die Göttliche Liturgie in der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde der heiligen Erzengel in Oberhausen. Anlass war der Gedenktag des Erzengels Michael sowie der Besuch der Reliquien der Heiligen Maria Magdalena aus dem Kloster Simonopetra auf dem Berg Athos. Darüber berichtete die Metropolie auf ihrer Webseite.

Die Reliquien waren am Abend zuvor in Oberhausen in Anwesenheit von Metropolit Isaak, dem geistlichen Oberhaupt der antiochenisch-orthodoxen Metropolie für Mitteleuropa und Deutschland, begrüßt worden (Fotos unten). Die Reliquien der heiligen Maria Magdalena, eine der ersten Zeuginnen der Auferstehung Christi, sind auf einer Pilgerreise durch fünf orthodoxe Kirchengemeinden in Deutschland: Oberhausen, Köln, Essen, Butzbach und Frankfurt.

Metropolit Isaak bezeichnete den Besuch der Reliquien als „großen Segen für Deutschland und die orthodoxe Welt in Deutschland“. Die Pilgerreise wurde durch die Zusammenarbeit zwischen Metropolit Augustin vom Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel und dem Abt des Klosters Simonos Petras, Archimandrit Elisaios, ermöglicht.

Metropolit Isaak rief alle Gläubigen herzlich dazu auf, an diesen Feierlichkeiten teilzunehmen und den geistlichen Segen der heiligen Maria Magdalena zu empfangen. Besonders betonte er, dass dieser Besuch eine besondere Gelegenheit für orthodoxe Frauen sei, die den Berg Athos nicht besuchen können, um dennoch den Segen dieser großen Heiligen zu empfangen.

Die UOJ berichtete zuvor, dass Patriarch Porfirije das Fest des Heiligen Demetrius in Belgrad gefeiert hatte.

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