Belarussische Kirche ruft zu Gebet vor Gerichtsverfahren zu UOK-Verbot auf

29 Oktober 17:30
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Verwaltung der belarussischen Kirche. Foto: Pressedienst der belarussischen Kirche Verwaltung der belarussischen Kirche. Foto: Pressedienst der belarussischen Kirche

Der Synod rief die Gläubigen in Belarus zu Gebet und Fasten vor dem Prozess gegen die Metropolie der UOK auf.

Am 28. Oktober 2025 veröffentlichte die Synode der Belarussisch-Orthodoxen Kirche eine Erklärung im Zusammenhang mit der anhaltenden Verfolgung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche. In dem Dokument wird tiefe Besorgnis über die Lage der kanonischen orthodoxen Kirche auf dem Gebiet der Ukraine zum Ausdruck gebracht.

„Die Synode der Belarussisch-Orthodoxen Kirche hat im Namen der orthodoxen Gläubigen der Republik Belarus wiederholt ihre allgemeine Besorgnis über die Lage der kanonischen Orthodoxen Kirche auf dem Territorium der Ukraine zum Ausdruck gebracht. Leider müssen wir derzeit jedoch mit großem Schmerz und großer Besorgnis feststellen, dass die unrechtmäßigen Handlungen gegen die einzige kanonische orthodoxe Kirche des Landes weitergehen“, heißt es in der Erklärung am Vorabend des Gerichtsverfahrens gegen die Kiewer Metropolie der UOK.

Der Synod rief die Gläubigen in Belarus dazu auf, vor dem für den 30. Oktober angesetzten Prozess zu beten und zu fasten.

Zuvor hatte die UOJ berichtet, dass Dumenko behauptete, jenes Gesetz zum Verbot der UOK sei von der Venediger Kommission gebilligt worden.

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