Pilgerreise der Aachener Gemeinde führte nach Kosovo und Metochien

23 Oktober 20:22
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Die Pilgergruppe mit Priester Stefan Marić während ihrer Wallfahrt zu den Klöstern in Kosovo und Metochien. Foto: Gemeinde Die Pilgergruppe mit Priester Stefan Marić während ihrer Wallfahrt zu den Klöstern in Kosovo und Metochien. Foto: Gemeinde

Der Besuch bedeutender serbisch-orthodoxer Klöster und der Austausch mit Mönchen und Gläubigen standen im Mittelpunkt der Reise

Eine Gruppe von Gläubigen der Gemeinde Christi Himmelfahrt in Aachen unternahm vom 14. bis 18. Oktober 2025 unter der Leitung ihres Priesters Stefan Marić eine Pilgerreise nach Kosovo und Metochien. Es war bereits die zweite Fahrt der Gemeinde nach der Premiere im Vorjahr. Darüber berichtete die serbische Eparchie von Deutschland auf ihrer Webseite.

Während der fünftägigen Reise besuchten die Teilnehmer zahlreiche bedeutende Klöster und Heiligtümer, darunter die Klöster Gračanica und Dečani, das Patriarchenkloster Peć, die Muttergottes von Ljeviška in Prizren sowie das Kloster der Heiligen Erzengel. Sie nahmen an mehreren Liturgien teil, verehrten Reliquien des Heiligen Königs Stefan von Dečani sowie der Heiligen Kosmas und Damian und tauschten sich mit Mönchen und serbischen Gläubigen vor Ort aus.

Die Pilger berichteten von tiefen spirituellen Eindrücken und betonten die Bedeutung dieser heiligen Stätten für das kirchliche Leben und die Bewahrung des serbischen Erbes.

Die UOJ berichtete zuvor, dass Metropolit Isaak und Metropolit Grigorije eine panorthodoxe Liturgie zelebrierten.

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