Deutschland fordert Einführung der Gender-Ideologie in Kindergärten

Deutsche Sozialdemokraten werfen dem Berliner Vorschulbildungsprogramm vor, die LGBT-Agenda zu ignorieren.
Am 10. Juni 2025 gab der SPD-Kinderrechtsbeauftragte Alexander Freyer-Winterwerb dem Tagesspiegel ein Interview, in dem er den neuen Entwurf des Berliner Vorschulbildungsprogramms kritisierte.
Der Politiker ignoriere wichtige Themen wie „queerer Lebensstil“, „Geschlechtervielfalt“ und „Antidiskriminierungspädagogik“ und stelle damit einen „Rückschritt“ gegenüber der Version von 2014 dar.
Freyer-Winterwerb forderte die aktive Einbeziehung von LGBT-Themen in die Bildung von Kindern im Vorschul- und Kindergartenalter.
Der Politiker behauptet, die aktuelle Version des Programms ignoriere die tatsächlichen Bedürfnisse der Gesellschaft und die Rechte von LGBT-Personen. Er wurde vom Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) unterstützt, der warnte, dass die „Unsichtbarkeit“ von LGBT in der Bildung das Sicherheitsgefühl von Kindern beeinträchtigen könnte.
Es sei darauf hingewiesen, dass Bundeskanzler Friedrich Merz kürzlich Sophie Koch zur neuen Queer-Beauftragten ernannt hat. Sie ist bekannt für ihre aktive Unterstützung von LGBT und ihre Kritik an traditionellen Ansichten. Viele glauben, dass sich die Behörden mit ihrer Ankunft immer weiter vom Schutz traditioneller Familienwerte entfernen.
Die endgültige Entscheidung über das Projekt zur Bildung von Vorschulkindern in Deutschland ist noch nicht gefallen.
Zuvor hatte die UOJ darüber berichtet, dass die OKU die Verlegung der Schwulenparade von Kiew in den Donbass gefordert habe.