Die UOJ hat eine Filiale in Georgien eröffnet

In Georgien eröffnet die UOJ eine neue Filiale. Foto: UOJ

Die UOJ hat eine Niederlassung in Georgien eröffnet. Am 10. September 2025 wurde eine Webseite in georgischer Sprache in Betrieb genommen, die über die Ereignisse des orthodoxen Lebens in diesem Land berichtet.

„Georgien nimmt als Land der Heiligen Jungfrau Maria einen besonderen Platz für uns ein. Gerade hier, wo der Glaube und die Kirche seit Jahrhunderten die Grundlage der nationalen Identität bilden, sehen wir eine besondere Notwendigkeit, die orthodoxe Stimme zu stärken und der Öffentlichkeit zuverlässige, fundierte und objektive Informationen zur Verfügung zu stellen“, schrieben unsere georgischen Kollegen.

Das Ziel der Arbeit der georgischen Abteilung der UOJ ist es, den orthodoxen Glauben in Georgien zu stärken, die Interessen der Kirche zu schützen und der Gesellschaft die Möglichkeit zu geben, die Tiefe und Bedeutung der Orthodoxie besser zu verstehen. Die Union Orthodoxer Journalisten Georgiens beginnt seine aktive Tätigkeit im Dienste des Glaubens, der Wahrheit und der geistlichen Werte.

Zur Erinnerung: Am 21. November 2024 hat die UOJ eine neue juristische Person in Europa registriert und Niederlassungen in Griechenland, Deutschland, Albanien, Serbien, den USA, Bulgarien und auf dem Heiligen Berg Athos eröffnet. Als nächstes steht die Eröffnung von Niederlassungen in weiteren Ländern auf dem Programm.

Lesen Sie auch

Bischof Irenei: „Wer diese Grenze überschreitet, verlässt die Gemeinschaft“

In neuer Videoreihe erläutert der Geistliche die seelsorgerische Bedeutung der Anathemen im Gottesdienst des Triumphs der Orthodoxie

Ägypten startete Tourismusprojekt in St. Catherine und bedroht Kloster

Bauarbeiten bedrohen das UNESCO-Weltkulturerbe und die griechisch-orthodoxe Klostergemeinde

Neuerscheinung: Katechesebuch für Kinder im Vorschulalter vorgestellt

Neuer Band der rumänisch-orthodoxen Metropolie unterstützt Pfarrschulen in der Diaspora mit kindgerechtem Unterrichtsmaterial

Minsk: Mediziner und Geistliche berieten Fragen der Transplantationsmedizin

Ärzte und orthodoxe Priester betonten die untrennbare Verbindung von medizinischer Verantwortung und seelsorgerlicher Begleitung

Rumänisch-orthodoxe Gemeinde übernahm Dyckburg-Kirche in Münster

Nach neun Jahren Gottesdienste zog die Gemeinde dauerhaft in die barocke Kirche ein.

Islamistische Gruppe bedrohte katholische Colleges in Bangladesch

Notre Dame College und Holy Cross College in Dhaka erhielten Drohschreiben wegen angeblicher Missionstätigkeit.