Katholische Gemeinde in Gifhorn kämpft mit rückläufiger Mitgliederzahl

Katholische Gemeinde in Gifhorn kämpft mit rückläufiger Mitgliederzahl. Foto: FMN | Christian Franz

In Gifhorn in Niedersachsen sieht sich die katholische Gemeinde mit einer abnehmenden Zahl von Gläubigen konfrontiert, was die Nutzung der Kirchengebäude und die Organisation von Gemeindeveranstaltungen in Frage stellt. Die reduzierte Mitgliederzahl bereitet den Seelsorgern Sorge: Es ist wichtig, das aktive gottesdienstliche Leben und die pastorale Betreuung jedes Gemeindemitglieds aufrechtzuerhalten, wie die Braunschweiger Zeitung berichtet.

Im Rahmen des Programms „Zukunftsräume“ wird der Bedarf der Pfarreien an Räumlichkeiten und Ressourcen analysiert. Die Gemeindeleitung erörtert, wie die Pfarraktivitäten an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden können, um beständiges Gebet, aktive Teilnahme an den Sakramenten und gegenseitige Unterstützung unter den Gläubigen zu fördern. So soll die Kirche weiterhin als geistliches Zentrum für alle Gemeindemitglieder erhalten bleiben.

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