Im Vatikan zerstörte ein Vandale den Altar der Petersbasilika

Ein Mann stieg auf den Altar im Petersdom. Foto: regnum

Am 7. Februar 2025 beging ein 40-jähriger rumänischer Staatsbürger einen Akt des Vandalismus, indem er die Ausstattung des Hauptaltars in der katholischen Basilika des Heiligen Apostels Peter im Vatikan zerstörte, berichtet das Portal aa.com.tr.

Er stieg auf den Altar unter dem bronzenen Baldachin von Gian Lorenzo Bernini und warf sechs Kerzenleuchter, die auf das Jahr 1865 datiert sind, auf den Boden. Der Gesamtwert der Leuchter beträgt etwa 30.000 Euro.

Die Sicherheitskräfte der Basilika nahmen den Täter schnell fest und übergaben ihn der vatikanischen Gendarmerie. Die Motive seiner Tat sind noch unbekannt.

Lesen Sie auch

Erzpriester Zierenberg: „Weg mit den Dingen, die dir den Blick verstellen“

Erzpriester Matthias Zierenberg predigt über die Nachfolge Christi und den Umgang mit weltlichen Gütern

Patriarch Porfirije: „Die Liebe ist Sinn und Ziel unseres Lebens“

Der Primas betont bei der Liturgie an der Theologischen Fakultät die Einheit von Gesetz, Freiheit und göttlicher Liebe

In Hamburg fand ein orthodoxer Weihnachtsmarkt statt

Der erste Wohltätigkeits-Weihnachtsmarkt der ROC-Gemeinde fand im Tschaikowsky-Haus in Hamburg statt.

Priester Matthias Fröse: „Orthodoxie ist Heilung, Weg und Lebensstil“

Der Geistliche widerspricht in einem neuen Videobeitrag gängigen Vorurteilen über Strenge und Lebensferne der rechtehrenden Religion

Diakon Igor Willimowski: „Im Lärm bleibt Gottes leise Stimme ungehört“

Der Prediger legte den Epheserbrief aus und rief zu Wachsamkeit, innerer Ruhe und geistlicher Ausrüstung auf

Seine Seligkeit: Opfernde Liebe führt den Menschen zum himmlischen Leben

Während des Sonntagsgottesdienstes im Kiewer Höhlenkloster erinnerte der Primas der UOK die Gläubigen an die Bedeutung der Nächstenliebe und Selbstaufopferung für Gott und den Nächsten.