Anmeldung zur Jubiläumskonferenz "Erbe und Berufung" wurde eröffnet

Bildschirmfoto der Nachricht von der Webseite der ROKA. Foto: ROKA

Am 18.10.2025 veröffentlichte Der Bote auf seinem offiziellen Telegramm-Kanal eine Nachricht, dass auf der neuen Website der Deutschen Eparchie der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland die Registrierung für die internationale Jubiläumskonferenz „Erbe und Berufung“ begonnen hat, die dem 100-jährigen Bestehen der Deutschen Eparchie gewidmet ist.

Die Konferenz findet vom 6. bis 8. Mai 2026 im Schloss Blutenburg in München statt. Das Programm umfasst 20 wissenschaftliche Vorträge in russischer und deutscher Sprache (mit Simultanübersetzung), eine Jubiläumsausstellung zur Geschichte der Eparchie sowie ein Konzert geistlicher Musik russischer Emigrantenkomponisten.

An dem Ereignis nehmen führende Forscher der Geschichte der Russischen Auslandskirche sowie alle Hierarchen der ROKA und geladene Gäste teil. Die Zahl der Plätze vor Ort ist auf 120 Teilnehmer begrenzt, Online-Teilnahme ist über YouTube nach vorheriger Anmeldung möglich.

Zuvor berichtete die UOJ, dass ROKA eine neue offizielle Website veröffentlicht hat.

Lesen Sie auch

Bischof Irenei: „Wer diese Grenze überschreitet, verlässt die Gemeinschaft“

In neuer Videoreihe erläutert der Geistliche die seelsorgerische Bedeutung der Anathemen im Gottesdienst des Triumphs der Orthodoxie

Ägypten startete Tourismusprojekt in St. Catherine und bedroht Kloster

Bauarbeiten bedrohen das UNESCO-Weltkulturerbe und die griechisch-orthodoxe Klostergemeinde

Neuerscheinung: Katechesebuch für Kinder im Vorschulalter vorgestellt

Neuer Band der rumänisch-orthodoxen Metropolie unterstützt Pfarrschulen in der Diaspora mit kindgerechtem Unterrichtsmaterial

Minsk: Mediziner und Geistliche berieten Fragen der Transplantationsmedizin

Ärzte und orthodoxe Priester betonten die untrennbare Verbindung von medizinischer Verantwortung und seelsorgerlicher Begleitung

Rumänisch-orthodoxe Gemeinde übernahm Dyckburg-Kirche in Münster

Nach neun Jahren Gottesdienste zog die Gemeinde dauerhaft in die barocke Kirche ein.

Islamistische Gruppe bedrohte katholische Colleges in Bangladesch

Notre Dame College und Holy Cross College in Dhaka erhielten Drohschreiben wegen angeblicher Missionstätigkeit.