Unter den Angreifern, die Gläubige der UOK in der Bukowina misshandelten, wurde ein Kleriker der OKU gesichtet
Roman Hryschuk (links und in der Mitte) und eine UOK-Gemeindemitglied, der von den Angreifern am Kopf verletzt wurde. Foto: UOJ
In der Nacht zum 8. April 2025 versuchte eine Gruppe von Radikalen, die Kirche der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche im Dorf Werchni Stanowzi in der Oblast Tscherniwzi zu stürmen. Der UOJ liegen Videoaufnahmen vor, die beweisen, dass sich unter den Angreifern der „Kaplan“ der OKU, Roman Hryschuk, befand.
Augenzeugenberichten zufolge traf eine Gruppe Unbekannter in der Nacht am Gotteshaus ein und unternahm einen gewaltsamen Versuch, es zu übernehmen. Die Gläubigen, die vor der Kirche Wache hielten, leisteten Widerstand, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung kam. Laut Gemeindemitgliedern wurden dabei mehrere Frauen geschlagen – eine von ihnen erlitt eine Kopfverletzung.
Die Gemeindemitglieder erkannten Roman Hryschuk, den „Kaplan“ der OKU, unter den Angreifern und hielten seine Anwesenheit auf Video fest. Der OKU-Vertreter trug einen Kapuzenpullover und versuchte offensichtlich, seine Identität zu verbergen.
Während der Aufnahmen wandten sich die Gläubigen direkt an ihn:
„Hryschuk, warum brichst du da ein? Deine Leute schlagen Frauen! Einer Schwester habt ihr den Kopf eingeschlagen! Einer deiner Leute hat mich mehrmals geschlagen!“
Die Gläubigen fragten Hryschuk zudem, wie er als Anführer des Angriffs auf das Gotteshaus zum Gebot „Du sollst nicht stehlen“ stehe – doch er gab keine Antwort.
Später bildeten die Gläubigen für die Angreifer einen „Spießrutenlauf“, durch den diese das Kirchengelände schließlich verließen.
Lesen Sie auch
Metropolit Mark leitete feierliche Vigil zum Palmsonntag in München
Der festliche Gottesdienst fand am 12. April in der Kathedralkirche statt
„Wilde Mittelalter-Zustände“: Abgeordneter kritisiert Übernahmen von UOK-Kirchen in der Bukowina
Heorhij Masurashu betonte, dass bei Versammlungen zum Wechsel der Jurisdiktion nur tatsächliche Gemeindemitglieder abstimmen sollten – nicht „Einsatzkommandos“ oder Raubübernehmer.
Unter den Angreifern, die Gläubige der UOK in der Bukowina misshandelten, wurde ein Kleriker der OKU gesichtet
Die Gläubigen fragten Hryschuk, der den Einbruch in die orthodoxe Kirche leitete, wie er zur Gebotsregel „Du sollst nicht stehlen“ stehe – eine Antwort erhielten sie nicht.
In der Oblast Tscherniwzi in der Ukraine konnte eine Bande die UOK-Kirche nicht erobern
Die Angreifer schlugen Frauen mit Stöcken, doch die Gemeindemitglieder vertrieben die OKU-Aktivisten aus der Kirche.
Erzpriesterliche Liturgie zum Fest der Verkündigung in Stuttgart
Metropolit Gregorios leitete die Liturgie und weihte das Antimens in Stuttgart.
Die Lavra hat eine Anzeige bei der GBS wegen Sakrileg an den Reliquien der Heiligen eingereicht
Die Juristen des Klosters sehen in den Handlungen der Kommission, die die „Überprüfung“ der Reliquien in den Höhlen vornimmt, Anzeichen für Straftaten nach zwei Artikeln des Strafgesetzbuches der Ukraine.