Die albanische Webseite von UOJ ist online gegangen

UOJ hat die Webseite in Albanien gestartet. Foto: UOJ

Am 7. Februar 2025 nahm die Webseite von UOJ in Albanien ihre Arbeit auf. Sie ist in die Hauptwebseite des Projekts integriert, ebenso wie die Webseiten von UOJ in Griechenland, Deutschland und Serbien. Auf diese Weise begann UOJ eine umfassende Berichterstattung über das Leben der orthodoxen Gemeinden in Albanien. Die Korrespondenten von UOJ werden das Leben der orthodoxen Gemeinden in Tirana und anderen Städten des Landes abdecken. Analytische Artikel, Berichte und Interviews werden zeitnah und objektiv über alle wichtigen Ereignisse der lokalen orthodoxen Gemeinschaft informieren.

Am 30. Januar 2025 eröffnete UOJ seine Filiale in Albanien. Gleichzeitig wurden die Social-Media-Seiten des Projekts auf Facebook und Viber gestartet. Der erste Informationsartikel war ein Text und ein Livestream von den Beerdigungen des selig verstorbenen Vorsitzenden der Albanischen Orthodoxen Kirche, Erzbischof Anastasios.

Zur Erinnerung: Am 21. November 2024 registrierte UOJ eine neue juristische Person in Europa und eröffnete Filialen in Griechenland und Deutschland. Am 7. Februar eröffnete UOJ eine Filiale und eine Webseite in Serbien. Weitere Filialen in anderen europäischen Ländern sind in Planung.

Lesen Sie auch

OSZE-Expertin: Die „Anweisungen“ der Behörden an die UOK werden tatsächlich zu Repressionen

Vasilevich erklärte, die Eskalation der Beziehungen zwischen dem Staat und der UOC habe ein kritisches Niveau erreicht, da jegliche Forderungen der Behörden als repressive Maßnahme wahrgenommen würden.

Österreichischer Think Tank berichtet über Selenskyjs Verfolgung der UOK

Die Publikation stellt fest, dass die UOK selbst nach einem Jahrzehnt Verfolgung durch die Behörden noch immer Millionen von Gläubigen zählt – sowohl in der Ukraine als auch im Ausland.

"Die Sünde trennt uns von Gott" – Erzpriester Mihail Rahr predigt in Berlin

An der Heilung des Gelähmten mache Jesus deutlich, dass die Sündenvergebung der Weg ins Himmelreich sei, so Mihail Rahr.

Sommercamp der Diözese vermittelt Werte des christlichen Lebens

Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, bei den Jungen und Mädchen einen Geist des Gebets zu fördern.

Vatikan fordert Aufklärung nach Beschuss katholischer Kirche in Gaza

Nach dem Angriff auf das einzige katholischen Gotteshaus im Gazastreifen durch Israel will der Chefdiplomat des Papstes eine Untersuchung.

Amsterdam: Jelenskyj sät Hass und wird zur Rechenschaft gezogen werden

Robert Amsterdam warf dem Leiter des staatlichen Dienstes für Ethnopolitik vor, „Hass zu säen“ und die Religionsfreiheit zu untergraben.