USA werden die Finanzierung von Transgenderismus einstellen – Briefing des Weißen Hauses

Pressesprecherin des Weißen Hauses, Caroline Levitt. Foto: Screenshot des Videos von PBS News

Am 28. Januar wurde bekannt gegeben, dass die Vergabe von Bundeszuschüssen und Darlehen innerhalb der USA vorübergehend gestoppt wird. Im Weißen Haus wurde erklärt, dass diese Finanzierungsstopp vor allem Programme im Bereich der Rechte von Transgender-Personen, Inklusionsprogramme sowie Umweltinitiativen betreffen wird.

„Die USA haben die Finanzierung von Hilfsprogrammen eingestellt, um diese zu überprüfen. Das Team von Präsident Biden hat das Budget wie 'betrunkene Matrosen' ausgegeben“, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Caroline Levitt, während eines Briefings.

Laut Levitt beschäftigt sich das Amt für Haushalts- und Verwaltungspolitik derzeit mit der Analyse der Haushaltsausgaben.

„Was bedeutet diese Pause? Es bedeutet, dass der Transgenderismus und Extremismus in unserer föderalen Bürokratie und den Agenturen nicht mehr finanziert werden“, erklärte die Pressesprecherin.

Dabei ist die Struktur bereit, Vorschläge von Bundesbehörden zur Aufrechterhaltung von Programmen zu prüfen, sofern diese den Zielen des neuen US-Präsidenten entsprechen.

„Diese temporäre Pause wird sicherstellen, dass jede ausgegebene Summe vollständig gerechtfertigt ist und den Interessen des amerikanischen Volkes dient“, betonte Levitt.

Lesen Sie auch

Bischöfe begingen in New York das Fest der Gottesmutterikone von Kursk

Bischofssynode der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland tagte letztmals in diesem Jahr

ROKA richtet Kommission zur Heiligsprechung von Seraphim (Rose) ein

Der Synod hat die Untersuchung des Lebens, des Vermächtnisses und der Verehrung des Hieromonachs Seraphim in Auftrag gegeben.

Instagram-Beitrag erklärte Hierarchie der orthodoxen Kirche

Erlanger Kirchengemeinde erklärte auf Instagram die hierarchische Struktur der orthodoxen Kirche – vom Altardiener bis zum Patriarchen.

Katholische Bischöfe haben sich gegen ein Kopftuchverbot geäußert

Bischofskonferenz hält Gesetz für rechtlich problematisch und warnt vor staatlichen Eingriffen in religiöse Freiheit

In Bethlehem leuchtete nach zwei Jahren Pause wieder ein Weihnachtsbaum

Seit 2023 erstrahlt in Bethlehem erstmals wieder der Weihnachtsbaum, doch die Freude der Menschen ist von Trauer überschattet.

Messerangriff nahe Weihnachtsmarkt in Herford verletzte Jugendlichen schwer

Ein 16-Jähriger wurde am Abend niedergestochen und notoperiert. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.