Eparchie Tscherkassy informiert über Gesundheitszustand von Metr. Feodosij
Metropolit Feodosij. Foto: Diözese Tscherkassy
Die Eparchie Tscherkassy der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche hat über den aktuellen Gesundheitszustand des Metropoliten Feodosij von Tscherkassy und Kanew berichtet, der seit längerer Zeit unter ärztlicher Beobachtung steht.
Nach Angaben des Klerus ist der Zustand des Metropoliten stabil, jedoch ist es noch zu früh, um von einer vollständigen Genesung zu sprechen.
Es wird darauf hingewiesen, dass es den Ärzten gelungen ist, die Entzündungswerte der inneren Organe deutlich zu senken, obwohl sie immer noch um ein Vielfaches über dem zulässigen Normwert liegen. Der Metropolit wird intensivmedizinisch behandelt und wird rund um die Uhr von Spezialisten überwacht.
Die Eparchie teilte mit, dass Metropolit Feodosij regelmäßig die Heiligen Sakramente empfängt.
„Wir bitten Sie, nicht aufzuhören, für den schwer erkrankten Metropoliten Feodosij zu beten“, heißt es in der Erklärung der Eparchie.
Wie die UOJ berichtete, teilte die Pressestelle der Eparchie Tscherkassy am 28. November mit, dass Metropolit Theodosius in kritischem Zustand notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. Am nächsten Tag gab es Berichte, dass er mit Schwermetallen vergiftet worden sei. Am 4. Dezember wurde bekannt, dass sich der Zustand von Metropolit Feodosij verbessert habe.
Lesen Sie auch
Orthodoxe Bischöfe riefen zu verstärkter christlicher Zusammenarbeit auf
Enzyklika der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland zum Nizäa-Jahr verabschiedet
Berliner Veranstaltung wollte Weihnachten entkolonialisieren
Empörende Reaktionen auf staatlich geförderte Führung in der Friedenskirche – Teil zwei abgesagt
Die Kirche ehrt das Andenken des Apostels Andreas des Erstberufenen
Die Kirche feiert den Gedenktag des Apostels Andreas, der die orthodoxe Lehre nach Kiew brachte.
Orthodoxe Bischofskonferenz würdigte die Pilgerreise der Nizäa-Ikone
Herbstsitzung 2025 fand in Berlin unter Leitung von Metropolit Augoustinos statt
Orthodoxe Sänger bildeten sich in byzantinischer Kirchenmusik fort
Metropolit Isaak besuchte das Seminar der Musikschule „Chor Mutter Gottes“
Rumänisch-orthodoxe Gemeinde Offenbach feierte ihren 50. Geburtstag
Metropolit Serafim und Oberbürgermeister Schwenke gratulierten