Behörden Bethlehems rufen Pilger auf, Weihnachten in Palästina zu verbringen

Bethlehem. Foto: öffentliche Quellen

Weihnachten wird wieder zum zentralen Ereignis in Bethlehem, wo sich der Stadtrat mit den Worten „Besuchen Sie Palästina zu Weihnachten“ an die Einwohner und Pilger wandte. Darüber berichtet Religion Digital.

Der Bürgermeister von Bethlehem, Maher Kanawati, erklärte am 3. Dezember 2025, dass das Fest eine Zeit der Hoffnung und des Friedens für das gesamte palästinensische Volk sein sollte. Seinen Worten zufolge soll dieses Weihnachtsfest „den Weihnachtsgeist wiederbeleben und die Standhaftigkeit der Einwohner Bethlehems stärken“ sowie zeigen, dass die Stadt nach einer langen Zeit der Spannungen zu einem normalen Leben zurückkehren möchte.

Kanawati betonte, dass die Wiederbelebung des Tourismus eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche und geistliche Heilung der Region spiele.

Er betonte, dass Bethlehem in diesem Jahr seine Türen für alle öffne, die für das Heilige Land gebetet hätten, und dankte den Ländern, die Friedensinitiativen unterstützt hätten.

Wie die UOJ berichtete, wurde eine weitere Restaurierung der Weihnachtsgrotte angekündigt.

Lesen Sie auch

In der Schweiz wurde ein virtuelles Bild Christi für Beichten installiert

In der St.-Petrus-Kapelle in Luzern wurde ein Experiment mit einem KI-Avatar in Gestalt Christi gestartet, der mit Besuchern im Beichtstuhl spricht.

Patriarch Daniil: „Lasst uns dem Glauben des heiligen Nikolaus nacheifern“

Predigt betonte Liebe, Gebet und Nächstenliebe als Weg der Christusnachfolge

Band III der Kinder­geschichten des heiligen Cleopa auf Deutsch erschienen

Metropolit Serafim würdigte den Heiligen und die Initiative zur Übersetzung

Gericht verlängerte Haft von Metropolit Arsenij bis Februar 2026

Die Verteidigung von Metropolit Arsenij bereitet eine Berufung vor.

Weihbischof Sofian ehrte den heiligen Nikolaus in Garmisch-Partenkirchen

Feierliche Liturgie und festliches Programm in der rumänisch-orthodoxen Pfarrei „Heiliger Hierarch Nikolaus“

Metropolit Nikolaj mahnte zur rechten Geisteshaltung beim Kirchenbesuch

Der Ersthierarch der ROKA zelebrierte die Göttliche Liturgie und erinnerte an den Heiligen Patriarchen Tichon von Moskau