In München fand ein Workshop der serbisch-orthodoxen Jugend statt
Infografik über die Veranstaltung. Foto: Serbische Orthodoxe Jugend in München
Am 22. November 2025 hat die Jugendgruppe der Serbisch-Orthodoxen Kirche in München einen Workshop unter der Leitung von Priestermönch Dr. Athanasie Ulea organisiert. Im Mittelpunkt standen Grundlagen zum Erkennen, Einordnen und angemessenen Ausdruck von Emotionen. Der Referent beleuchtete das Thema aus wissenschaftlicher, menschlicher und geistlicher Perspektive, um die Bedeutung emotionaler Prozesse für das persönliche und geistliche Leben hervorzuheben. Darüber berichtet der offizielle Instagram-Account der Serbisch-Orthodoxen Jugend.
Im Mittelpunkt stand das Thema Emotionen. Behandelt wurde, wie man Gefühle erkennt, einordnet und in einer klaren und gesunden Weise ausdrückt. Die Inhalte wurden dabei aus wissenschaftlicher, menschlicher und geistlicher Sicht vorgestellt, um ein besseres Verständnis ihrer Wirkung im Alltag zu vermitteln.
Die Veranstaltung richtete sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die einen strukturierten Zugang zur inneren Dynamik von Gefühlen suchen. Der offizielle Instagram-Kanal der Gruppe berichtete über den Austausch und dankte den Teilnehmenden sowie der Russischen Orthodoxen Jugend München für ihre Anwesenheit.
Zuvor hat die UOJ berichtet, dass der Vatikan sich gegen Verbot von Orthodoxer Kirche in Ukraine äußerte.
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