Syrer attackierte Lehrerin und Mitschüler in Berliner Schule

Ort des Geschehens - Oberstufenzentrums für Handel in der Wrangelstraße. Foto: Bild

Am Montag, dem 03.11.2025, kam es am Oberstufenzentrum in der Berliner Wrangelstraße zu einem Vorfall, bei dem ein 17-Jähriger Syrer angeblich wegen einer beschmutzten Jacke mit einem Mitschüler streitete. Der Jugendliche soll seinen Kontrahenten beleidigt, bespuckt und bedroht haben. Als eine Lehrerin einschritt, wurde er auch gegen sie aggressiv. Darüber berichtet BILD.

Mehrere Mitschüler stellten sich schützend vor die Lehrerin, woraufhin der Jugendliche einen von ihnen angriff. Beim Verlassen des Raums rief er zudem antisemitische Beleidigungen aus. Ob diese gezielt gegen jüdische oder israelische Mitschüler gerichtet waren, ist noch unklar.

Die alarmierte Polizei traf kurz darauf ein. Der aggressive Jugendliche beleidigte einen Beamten und wurde vorübergehend festgenommen. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung und Volksverhetzung ermittelt; der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Zuvor hat die UOJ berichtet, dass In Łódź verborgene Gemälde in orthodoxer Kathedrale entdeckt wurden.

Lesen Sie auch

Serbisch-orthodoxe Gemeinde in Dortmund feierte ihr Patronatsfest

Mehrere Tage des Gebets, des Dankes und der Gemeinschaft im Zeichen der Pfarrpatrone

Neue orthodoxe Studentenmission in Liverpool gegründet

Erste Vesper vereint im Gebet – Gründung am Festtag des Heiligen Gabriel von Georgien

Patronatsfesttag wurde zu Ehren der Kazan-Muttergottes in Münster gefeiert

Die orthodoxe Gemeinde in Münster begeht den Patronatsfesttag, während der Kirchenbau fortgesetzt wird.

Syrer attackierte Lehrerin und Mitschüler in Berliner Schule

In Kreuzberg spuckte und beleidigte ein Jugendlicher Mitschüler und Lehrerin, dabei fielen auch antisemitische Beleidigungen.

Verwalter: Regierung versucht das Unmögliche — Bischof Arsenij zu brechen

Metropolit Antonij erklärte, dass man zwar die körperliche Gesundheit des Metropoliten untergraben, seinen Geist jedoch nicht brechen könne. Er rief dazu auf, für den verhafteten Bischof zu beten.

Rumänische Priester gedachten der Opfer des Colectiv-Unglücks

In Bukarest fand ein Gedenkgottesdienst für die jungen Menschen statt, die 2015 im Nachtclub Colectiv ihr Leben verloren.