In Köln hat der „Marsch für das Leben“ begonnen

In Köln hat der „Marsch für das Leben“ begonnen. Foto: UOJ

Heute, am 20. September, hat traditionell auf dem Neumarkt in Köln der „Marsch für das Leben“ begonnen. Wie unser Korrespondent von UOJ berichtet, versammelten sich in der Kolonne mehr als 2000 Teilnehmer.

Die Teilnehmer der Pro-Life-Aktion sind Vertreter verschiedener christlicher und gesellschaftlicher Organisationen: Katholiken, Protestanten, evangelische Gemeinden und Kirchen. Wie unser Korrespondent hervorhebt, beteiligte sich in diesem Jahr auch eine beachtliche Zahl orthodoxer Gläubiger, die in Deutschland vertreten sind.

Veranstalter der Aktion ist der Bundesverband Lebensrecht (BVL), ein Zusammenschluss für den Schutz des Lebens und der Familie (Website der Organisation). Der Marsch versteht sich als Einsatz für das Leben der Ungeborenen und als Ausdruck christlicher Werte.

Parallel dazu finden in der Kölner Innenstadt Gegendemonstrationen von „Pro Choice“-Gruppen statt. Die Polizei Köln setzt zusätzliche Kräfte ein, um die Sicherheit zu gewährleisten und mögliche Zusammenstöße zu verhindern.

Lesen Sie auch

Weihnachtsbotschaft des Heiligen Synods der OKtLS

Wir bringen Ihnen den vollständigen Wortlaut der Weihnachtsbotschaft des Heiligen Synods der Orthodoxen Kirche in den tschechischen Ländern und in der Slowakei.

Metropolit Antonij: „Wir brauchen mehr christliche Liebe unter uns“

Weihnachtsinterview über Glauben, Frieden, kirchliche Einheit und die Aufgaben der bulgarisch-orthodoxen Kirche in Europa

Bulgarischer Patriarch Daniil ruft zu Hoffnung, Freude und Nächstenliebe auf

Weihnachtsbotschaft der Heiligen Synode betont die Menschwerdung Christi als Wendepunkt der Geschichte

Ungarische Regierung fördert Wiederaufbau des Klosters Srpski Kovin

100 Millionen Forint für Dachsanierung des ältesten serbisch-orthodoxen Klosters Ungarns

Patriarch Porfirije empfing die serbische Redaktion der UOJ

Der serbische Patriarch empfing Vertreter der serbischen Filiale der UOJ  im Patriarchat in Belgrad.

Wie Metropolit Antonij in schwieriger Zeit panorthodoxe Einheit bewahrte

Aufsatz von Erzpriester Valentin Asmus beleuchtet kirchliche Weitsicht in zentralen Streitfragen