In Köln hat der „Marsch für das Leben“ begonnen

In Köln hat der „Marsch für das Leben“ begonnen. Foto: UOJ

Heute, am 20. September, hat traditionell auf dem Neumarkt in Köln der „Marsch für das Leben“ begonnen. Wie unser Korrespondent von UOJ berichtet, versammelten sich in der Kolonne mehr als 2000 Teilnehmer.

Die Teilnehmer der Pro-Life-Aktion sind Vertreter verschiedener christlicher und gesellschaftlicher Organisationen: Katholiken, Protestanten, evangelische Gemeinden und Kirchen. Wie unser Korrespondent hervorhebt, beteiligte sich in diesem Jahr auch eine beachtliche Zahl orthodoxer Gläubiger, die in Deutschland vertreten sind.

Veranstalter der Aktion ist der Bundesverband Lebensrecht (BVL), ein Zusammenschluss für den Schutz des Lebens und der Familie (Website der Organisation). Der Marsch versteht sich als Einsatz für das Leben der Ungeborenen und als Ausdruck christlicher Werte.

Parallel dazu finden in der Kölner Innenstadt Gegendemonstrationen von „Pro Choice“-Gruppen statt. Die Polizei Köln setzt zusätzliche Kräfte ein, um die Sicherheit zu gewährleisten und mögliche Zusammenstöße zu verhindern.

Lesen Sie auch

UOK in Köln verschickte humanitäre Hilfe für Familien in der Westukraine

Gemeinde der Ikone der Gottesmutter „Počaiv“ unterstützt Bedürftige in Počaiv mit Hilfsgütern und Gebeten

Serbischer Chor der Kathedralkirche in Zaječar feierte Jubiläum

10 Jahre unter der Leitung von Dirigentin Nataša Jovanović

In Krakau warnen jüdische Führer vor wachsender existenzieller Bedrohung in Europa

Boris Johnson und Rabbiner fordern Schutz der jüdischen Gemeinschaften vor zunehmendem Hass und Gewalt

Basilika San Benedikt wurde neun Jahre nach Zerstörung wiedereröffnet

Nach dem verheerenden Erdbeben und langem Wiederaufbau erstrahlt das geistliche Zentrum des Benediktinerordens in neuem Glanz      

In Frankreich fuhr ein Islamist „Allahu Akbar“ rufend in eine Menschenmenge

Der Verdächtige gab an, eine „Botschaft von Allah“ erhalten zu haben und auf „göttlichen Befehl“ gehandelt zu haben.

Patronatsfest mit Bischof Irenei und Gottesmutterikone in Menton begangen

Russisch-Orthodoxe Gemeinde in Südfrankreich begeht Fest der Gottesmutter „Freude aller Trauernden“ – Auszeichnung für Priester Evgeny Nikitin