In der deutschen Diözese der ROKA wurde das 50-jährige Amtsjubiläum von Metropolit Mark gefeiert

Am Donnerstag, dem 1. Mai, feierte die Deutsche Diözese der ROKA feierlich das 50-jährige Jubiläum des kirchlichen Dienstes (Diakon- und Priesterweihe) sowie der Mönchsweihe von Metropolit Mark. Darüber berichtet der Telegram-Kanal „Vestnik der deutschen Diözese“.

Zu den Feierlichkeiten reiste der Erste Hierarch der Russischen Auslandskirche, Metropolit Nikolaj, an, der das wundertätige Kursker Muttergottes-Ikone mitbrachte.

Am Morgen wurde der Erste Hierarch im Münchener Kathedralkirche feierlich empfangen und auf dem Bischofsstuhl eingekleidet. An diesem Jubiläumstag von Metropolit Mark zelebrierten die Göttliche Liturgie: Metropolit Nikolaj (Ostamerika und New York, Erster Hierarch der ROKA), Metropolit Mark (Berlin und Deutschland), Metropolit Joanikij (Montenegro und die Küstenregion, Serbische Orthodoxe Kirche), Metropolit Serafim (Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, Rumänische Orthodoxe Kirche), Metropolit Grigorij (Düsseldorf und ganz Deutschland, Serbische Orthodoxe Kirche), Erzbischof Tichon (Russisch-Orthodoxe Kirche MP), Bischof Irenäus (London und Westeuropa), Bischof Job (Stuttgart) sowie der emeritierte Bischof Alexander aus Genf.

Den Bischöfen konzelebrierten 40 Priester, darunter Archimandrit Roman, Leiter der Russischen Geistlichen Mission der ROKA in Jerusalem, und 13 Diakone.

An dem Gottesdienst nahmen auch Äbtissin Elisaveta (Gethsemane-Kloster), Äbtissin Maria (Kloster in Buchendorf) und Nonne Maria (Leiterin der Orthodoxen Schule in Bethanien) teil.

Der Kathedral-Schlüsselpriester, Erzpriester Nikolaj Artemow, wurde mit dem Recht ausgezeichnet, die Liturgie mit geöffneten Königlichen Türen bis zum Cherubim-Hymnus zu zelebrieren.

Nach dem Gottesdienst überreichte Metropolit Nikolaj Metropolit Mark das Synodale Segensschreiben, das vom Kathedral-Proto-Diakon Bartholomäus Basanow verlesen wurde. Die Bischöfe übermittelten ihre Glückwünsche und überreichten Geschenke. Allen Zelebranten wurde ein feierliches „Ewige Jahre“ (Многая лета) verkündet.

Das brüderliche Zusammensein wurde beim gemeinsamen Festmahl fortgesetzt.

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