Zelensky verfolgt die Kirche – Kongressabgeordnete

Die kongressabgeordnete ukrainischer Herkunft, Victoria Spartz, kritisierte auf ihrer Seite auf X (ehemals Twitter) Präsident Wolodymyr Zelensky für eine Reihe von Maßnahmen, darunter die Verfolgung der Kirche.

„Zelensky hat alle ukrainischen Medien unter Kontrolle, verfolgt die Kirche, Unternehmen und Freiwillige, deckt die Korruption für seine Freunde, nutzt ‚Marionetten‘-Staatsanwälte, um Menschen illegal ins Gefängnis zu werfen und einzuschüchtern, die die Wahrheit über seine Unfähigkeit, sein Land zu verteidigen, sagen oder potenzielle politische Gegner sein könnten“, erklärte Spartz.

Ihr Beitrag auf X war eine Antwort auf Elon Musk, der Zelensky für seine Weigerung, Wahlen abzuhalten, kritisierte.

Victoria Spartz wurde in Nosowka, Region Tschernigow, geboren und verbrachte ihre Kindheit dort.

Lesen Sie auch

Patriarch Daniil: „Das Kreuz des Herrn wurde zu einer unbesiegbaren Waffe“

Das Oberhaupt der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche erinnerte an die Kraft des Kreuzes und rief zu einem Leben in Liebe, Glauben und geistlicher Entschiedenheit auf.

Die gute Hoffnung als Weg des Glaubens – Metropolit Grigorije predigte in Stuttgart

Beim Patronatsfest der Stuttgarter Kirche rief der Geistliche zu Vertrauen auf Christus und geistlicher Ausrichtung auf das Ewige auf.

In den USA diskutierten Selenskyj und Patriarch Bartholomäus über die „Entwicklung der Kirche in der Ukraine“

Mit den Worten „Slawa Ukraini!“ begrüßte Patriarch Bartholomäus Selenskyj bei ihrem Treffen.

Bischof Irenei leitete die Feier zum Hochfest der Geburt der Gottesmutter und des Patronatsfestes

Liturgie, Prozession und Kulturprogramm – Gläubige aus der gesamten Diözese versammelten sich in die Londoner Kathedrale.

Der armenische Ministerpräsident erklärte, dass, sollte der Katholikos nicht freiwillig zurücktreten, ihm das Volk dazu verhelfen würde

Paschinjan warf dem armenischen Katholikos „mangelnden Glauben an Gott“ vor und erklärte, die Kirche müsse sich im Sinne des Staates verhalten

Die Gottesmutter als letzte Hoffnung des Menschen – Priester Konstantin Anikin predigte in Berlin

Der Geistliche rief zum Hochfest Mariä Geburt zu geistlicher Frucht und Treue zur Kirche auf.