Afghanen fuhren mit Auto in eine Menschenmenge in München
Heute um 10:30 Uhr fuhr ein Mini Cooper in eine Gruppe von Gewerkschaftsdemonstranten in München. Laut Zeugenaussagen geschah dies absichtlich. Es ist bereits bekannt, dass mehr als 20 Personen verletzt wurden, darunter ein Kind.
Wie die Bild berichtet, wurde der 24-jährige afghanische Fahrer des Mini Coopers bereits von der Polizei festgenommen.
Zuvor wurde berichtet, dass ein zweiter Komplize des Verbrechens von der Polizei erschossen wurde und mit dem Krankenwagen abtransportiert wurde.
Lesen Sie auch
Orthodoxe Priester und Mediziner im Dialog über Organtransplantation
Jahrestreffen orthodoxer Ärzte in Mannheim widmet sich ethischen Fragen der Transplantationsmedizin
Die rumänische Nationalkathedrale in Bukarest wird am 26. Oktober geweiht
Die Vorbereitungen für das große kirchlich-nationale Ereignis laufen auf Hochtouren
Iranisches Gericht bestätigt Urteile gegen Christen wegen Hausgebeten
Das Berufungsgericht von Teheran erklärt die Urteile gegen Gläubige, die wegen „Propaganda gegen islamische Gesetze” angeklagt wurden, für rechtmäßig.
ROJ in Deutschland startet Newsletter „Blagovest – Botschaft der Jugend“
Die ROJ-DE veröffentlicht demnächst einen Quartals-Newsletter über Projekte und kirchliches Leben der Jugend
Spanien erstellt „schwarze Liste“ von Ärzten, die Abtreibungen verweigern
Die Initiative der Regierung stieß auf scharfe Kritik von Medizinern und Juristen, die vor einer Verletzung der Gewissensfreiheit und dem Versuch ideologischer Einflussnahme warnten.
In Paris fand ein Rundtischgespräch zu den Problemen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche statt
Europäische Menschenrechtsaktivisten und Soziologen haben das Vorgehen der ukrainischen Behörden als unzulässig bezeichnet.