Neue Ausgabe des „Boten“ erschienen

Die Zeitschrift mit der langen Tradition erscheint pünktlich zum Jahreswechsel in seiner vierten Jahresausgabe. „Der Bote“ ist eine Zeitschrift, der hauptsächlich über das Leben der deutschen Diözese und der ROKA berichtet und darüber hinaus verschiedene Artikel zu theologischen und kirchlichen Themen beinhaltet, meldet die Website "der Bote".

Die Ausgabe 4/2024 beginnt mit der Weihnachtsbotschaft S. E. Metropolit Mark von Berlin und Deutschland, gefolgt von einem exegetischen Teil mit der Auslegung des Hl. Justin von Ćelije zum Johannesevangelium. Diese Exegese wird fortlaufend präsentiert und jede Ausgabe des Boten beginnt mit einem exegetischen Teil. Anschließend folgt ein literarischer Teil mit einem Aufsatz über Dante Alighieri, sowie einer Rezension zu einem Buch von Olga Sedakowa. Außerdem wird in diesem Teil ein kürzlich erschienenes Buch über die relativ unbekannte Zeit des Hl. Johannes von Shanghai und San Francisco in Europa besprochen, dessen Porträt auch die Titelseite dieser Ausgabe schmückt. Zuletzt folgt eine Predigt des Hl. Johannes, sowie die Chronik mit Einblicken in das Leben der deutschen Diözese. 

Der Bote erscheint immer in deutscher und russischer Sprache und ist sowohl online als auch gedruckt erhältlich. (https://www.derbote.online/post/der-bote-4-2024

Lesen Sie auch

Carlson: In der Ukraine hat die Regierung die größte christliche Konfession verboten

Der amerikanische Journalist und politische Kommentator Tucker Carlson bezeichnete die ukrainische Regierung als zutiefst korrupt.

Auf dem Heiligen Berg Athos hat sich ein Erdbeben ereignet

Bislang liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Trump unterzeichnet Erlass zur Einrichtung einer Kommission für Religionsfreiheit

Ein neues Gremium soll das Recht auf freie Religionsausübung schützen und gegen Diskriminierung religiöser Organisationen vorgehen.

Bulgarischer Publizist: Vielleicht müssen Christen in die Katakomben zurückkehren

Andrej Romanow ist der Ansicht, dass hinter den Ereignissen in der Ukraine keine Geopolitik steht, sondern eine „dunkle Macht, die die Menschheit hasst“ und ein Modell zur Bekämpfung des Christentums entwickelt.

Tschechischer Priester über ukrainische Flüchtlinge: In den Kirchen fühlen sie sich wie zu Hause

Gottesdienste in Kirchenslawisch helfen den Ukrainern, eine geistliche Verbindung zur Heimat aufrechtzuerhalten und die Schwierigkeiten der erzwungenen Umsiedlung zu überwinden.

41 % der Kinder in der österreichischen Hauptstadt bekennen sich zum Islam

Unerwartet hoch ist auch der Anteil der Kinder, die sich zur Orthodoxie bekennen – 14,5 %.