UOJ eröffnet neue Social-Media-Kanäle
Die ersten Videos der UOJ auf TikTok zeigen den „Marsch für das Leben“ in Köln.
Die Organisation UOJ (Union Orthodoxer Journalisten) hat ihre offiziellen Accounts auf TikTok und Instagram eröffnet.
Die ersten Beiträge widmen sich bereits der Berichterstattung über den „Marsch für das Leben“ in Köln. Unser Korrespondent holte Kommentare von Teilnehmern und Moderatoren ein. So unter anderem die Ankündigung der Veranstalter für eine Neuauflage im Herbst des kommenden Jahres.
Auf Video wurde zudem ein Versuch einer Provokation dokumentiert, die darauf abzielte, den Marsch zu stoppen. Dank des rechtzeitigen Eingreifens der Polizei konnten Konflikte jedoch vermieden werden.
Schätzungen zufolge nahmen zwischen 2.000 und 4.000 Personen an dem Marsch teil.
Wir laden alle Leser ein, die mehr über diese Veranstaltung und andere Ereignisse erfahren möchten, unseren Social-Media-Kanälen auf Telegram, Facebook, Twitter und jetzt auch auf TikTok und Instagram zu folgen.
Lesen Sie auch
„Marsch für das Leben“: Neuauflage für 2026 in Köln angekündigt
Die Teilnehmer der Pro-Life-Aktion sind Vertreter verschiedener christlicher und gesellschaftlicher Organisationen.
EU-Abgeordneter: Die UOK wird Verfolgungen seitens der Regierung ausgesetzt
Bulgarischer Politiker Petr Wolgin erzählte in Brüssel über Verfolgungen von Laien und Hierarchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche
Trump kündigte Einstufung der „Antifa“ als Terrororganisation an
Nach dem Attentat auf Charlie Kirk rückt der US-Präsident die „radikale Linke“ ins Visier.
Rumänisch-orthodoxe Gemeinde Osnabrück feierte zehnjähriges Bestehen
Metropolit Serafim leitete die Heilige Liturgie und rief zur geistlichen Treue im Glauben auf.
Trump: Das Christentum ist die am meisten verfolgte Religion in der Welt
Amerikanische Präsident ruft in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung zum Schutz der Religionsfreiheit auf
Die „wundersame“ Genesung eines orthodoxen Mädchens nach einer Schussverletzung am Kopf
Sophia Forchas wurde am 27. August bei dem Anschlag auf die katholische Kirche und Schule „Annunciation“ in Minneapolis schwer verletzt.