Konservativer Podcaster Charlie Kirk bei Attentat erschossen – Tat erschüttert die USA
Charlie Kirk (M.) war einer der bekanntesten konservativen Podcaster der USA und unterstützte Präsident Trump (l.). US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. (r.) zeigte sich erschüttert. Foto: Kennedy/X
Der prominente rechtskonservative US-Aktivist und Trump-Unterstützer Charlie Kirk (31) ist am Dienstag (Ortszeit) bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University in Orem erschossen worden. Kirk erlag wenig später seinen Verletzungen in einer Klinik. US-Präsident Donald Trump bestätigte den Tod auf seiner Plattform Truth Social und würdigte Kirk als „großartigen Patrioten“. Er ordnete Staatstrauer an: Bis Sonntag sollen alle US-Flaggen auf Halbmast gesetzt werden. Darüber berichteten das UOJ-Büro in den USA und andere Medien.
Die Tat ereignete sich laut Behörden gegen 12.10 Uhr (Ortszeit). Bilder in sozialen Medien zeigen panisch flüchtende Menschen. Ermittler gehen von einer gezielten Attacke aus – möglicherweise wurde der Schuss vom Dach abgegeben. Die Fahndung nach dem Täter oder der Täterin blieb zunächst widersprüchlich: Zwischenzeitlich wurde eine verdächtige Person festgenommen, dann aber wieder freigelassen.
Kirk war Gründer der konservativen Organisation „Turning Point USA“, die sich an junge Menschen an Schulen und Universitäten richtet. Er galt als einflussreiche Stimme im rechten Lager und trat im Präsidentschaftswahlkampf öffentlich für Trump auf. Kirk hinterlässt seine Ehefrau Erika und zwei kleine Kinder.
Politiker beider Lager äußerten sich erschüttert. Trump sprach von einem „unfassbaren Verlust“. Auch führende Demokraten wie Ex-Präsident Barack Obama, Joe Biden und Kamala Harris verurteilten die Tat als Angriff auf die Demokratie. Utahs Gouverneur Spencer Cox nannte den Vorfall ein „politisches Attentat“. Die Hintergründe der Tat sind weiter unklar, das politische Klima in den USA bleibt angespannt.
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