In der Schweiz schändete ein Muslim die antike Statue der Schwarzen Madonna

Statue der Madonna in der Schweiz. Foto: Keystone

Am 16. November 2024 riss im berühmten Benediktinerkloster Einsiedeln in der Schweiz während eines Gottesdienstes ein 17- jähriger junger Mann, ein Asylbewerber afghanischer Herkunft, die Gewänder einer alten Statue der Schwarzen Madonna. Danach setzte er die Krone der Statue auf seinen Kopf. Das meldet Swissinfo.ch. 

Gläubige nahmen den Vandalen fest und übergaben ihn der Polizei, woraufhin eine Untersuchung eingeleitet wurde.

Nach Angaben der Kantonspolizei Schwyz wohnte der junge Mann nicht im Kanton selbst, sondern wurde aus einer anderen Gegend gebracht. Derzeit wird er zur Untersuchung in eine medizinische Einrichtung eingeliefert. Laut Polizeisprecher Roman Gisler ist das Tatmotiv noch unklar.

Der Schaden an der alten Statue aus dem 15. Jahrhundert war minimal, aber der Arm, das Zepter und die Krone waren beschädigt. Vertreter des Klosters sagten, dass die Restaurierung des Denkmals geplant sei und drückten ihr Bedauern über den Vorfall aus, insbesondere angesichts der verletzten religiösen Gefühle der Gläubigen.

Zu den rechtlichen Konsequenzen für einen Vandalismus könnten unter anderem Anklagen wegen vorsätzlicher Beschädigung fremden Eigentums und Beleidigung der Gefühle religiöser Gläubiger gehören, was in der Schweiz zu einer Geldstrafe nach Artikel 261 des Strafgesetzbuchs führen könnte.

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Dem Täter droht eine Geldstrafe wegen Beleidigung der Gefühle von Gläubigen.

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